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Meditation und Yoga: „Also angenehm ist das nicht.“

"Tun Sie sich doch mal was Gutes! Fangen Sie mit Meditation oder Yoga an", sagt der Hausarzt. Eifrig bereiten wir uns auf unsere neue Gewohnheit vor. Wollsocken, Decke, Kerzen und Yogamatte liegen parat. Doch dann geht es morgens ans Aufstehen und wir denke...

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Es ist noch nicht dran

Ich bin eingeklemmt. Ich kann mich nicht entscheiden. Wenn ich Weg A gehe, stoße ich auf das schwere Hindernis B. Wenn ich Weg C gehe, dann macht mir D diesen Weg unmöglich. Wenn ich mich gar nicht entscheide, gehe ich unter. Ich kann nicht mit XY, aber ich...

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Wie vom kindlichen Gefühlszustand wegkommen? Durch Bewegung!

Möglicherweise kennt das jeder Mensch: Auf einmal fühlt man sich wieder so wie als Kind. Bei Frühtraumatisierten ist das oft besonders unangenehm: Egal, was sie beruflich erreicht haben, welche Menschen sie um sich herum haben oder in welcher Umgebung sie sich...

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Bewegung hilft bei Hass

Hass macht bewegungslos. Wer hasst, fühlt sich manchmal wie versteinert oder wie in einem Mantel aus Metall - er hat eine "Hasskappe" auf. Der Hass lässt einen zur Salzsäule erstarren. Bewegung kann helfen. Wer seinen Hass spürt und schwimmen geht oder z.B...

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Östrogene beeinflussen die Muskeln

Viele Frauen leiden kurz vor der Menstruation oder in den Wechseljahren unter Muskelschmerzen. Manche klagen über Kopfschmerzen, andere über Verspannungen der Nacken- oder Rückenmuskulatur. Man fühlt sich ungelenk und träge. Die Skelettmuskulatur ist die sogenannte „quergestreifte Muskulatur“. Sie können wir nach unserem Willen bewegen. Es gibt Hinweise darauf, dass diese Muskulatur Östrogen-Rezeptoren enthält, also mit den weiblichen Hormonen zusammenwirkt (Kenta Yoh et al., International Journal of Molecular Sciences, 2023). Doch auch die glatte Muskulatur – also die Muskulatur, die wir willentlich nicht direkt beeinflussen können – wird von Östrogenen beeinflusst. Zur glatten Muskulatur gehören zum Beispiel die Muskeln des Verdauungsapparates, der Blase und Gebärmutter sowie die Muskeln, die die Blutgefäße und Bronchien umgeben. Weiterlesen

Yoga verbessert den Schlaf bei älteren Menschen

"Silber-Yoga" wird das Yoga für Menschen ab 60 Jahren oft genannt. Die Taiwaner Forscher um Kuel-Min Chen (2009) untersuchten die Auswirkungen von 6-monatigem Yoga auf Senioren. Die Daten von 128 Studienteilnehmern konnten ausgewertet werden. Das Durchschni...

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Respiratorische Sinusarrhythmie: Beim Einatmen schlägt das Herz schneller

Wenn wir einatmen, schlägt unser Herz natürlicherweise schneller. Atmen wir aus, schlägt es langsamer. „Respirare“ ist das lateinische Wort für „atmen“. Der „Sinusknoten“ ist ein kleines Nervenbündel im rechten Vorhof des Herzens. Er gibt dem Herzen den Takt an. Der Sinusknoten bewirkt, dass das Herz schneller oder langsamer schlägt. Der Begriff „Arrhythmie“ besagt, dass etwas „unrhythmisch“ ist. Der Begriff „Respiratorische Sinusarrhtyhmie“ ist unglücklich gewählt, weil der Rhythmus sich bei Ein- und Ausatmung zwar verändert, aber dadurch ja nicht „unrhythmisch“ wird. Ähnlich ist es bei einem Musikstück, das schneller oder langsamer werden kann. „Unrhythmisch“ wird das Stück erst, wenn die Orchestermitglieder den Takt nicht halten können.Weiterlesen

Yoga wirkt entzündungshemmend: weniger Interleukin-6 und CRP bei regelmäßigem Üben

Wenn wir unter Stress geraten, reagiert unser Körper mit Alarmsignalen: Entzündungswerte im Blut erhöhen sich, wozu das sogenannte "Interleukin-6" (IL-6) gehört. Aber auch Lipopolysaccharide (LPS) aus Fettzellen können Zellen im Körper dazu anregen, Interleuki...

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Kann Yoga die körpereigene Oxytocin-Konzentration erhöhen?

Oxytocin, das "Bindungshormon", ist zunehmend in aller Nasen: Es gibt inzwischen Oxytocin-Nasensprays und Deos. Oxytocin wird normalerweise im Körper gebildet und fördert zum Beispiel nach der Geburt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Oxytocin kann Vertraue...

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