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Herzphobie: Wenn uns die Angst ums Herz quält

Es fühlt sich echt an: Brustschmerzen, die in den linken Arm ausstrahlen, Atemnot, Herzrasen und Todesangst lassen an einen Herzinfarkt denken. Vielleicht haben sich in Herzuntersuchungen schon erste Anzeichen einer Herzerkrankung gezeigt, vielleicht jedoch ha...

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Thai-Yoga-Massage als Alternative für Menschen mit frühem Trauma

"Ich würde nie zu einer Massage gehen", höre ich manchmal von Menschen, die schon im vorsprachlichen Bereich, also als Baby, traumatisiert wurden. "Ich empfinde Massagen immer als höchst unangenehm", sagen manche, oder auch: "Ich gehe ja noch nicht mal zum Arz...

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Psychoanalyse ist Meditation zu zweit

Meditation - darunter stellen wir uns in der Regel vor, dass wir alleine oder in einer Gruppe Meditierender auf einem Kissen sitzen und uns darin üben, uns auf etwas zu konzentrieren oder loszulassen. Wir können unseren Atem beobachten, wir können wahrnehmen, ...

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Bewegungshemmung durch Stress: Was wir durch das Spiel „Ubongo“ lernen können

Wir kennen den Moment im Traum, in dem wir wegrennen wollen, aber nicht laufen können. Wie sich Bewegungshemmungen auch im Wachleben anfühlen können, lässt sich wunderbar im Spiel "Ubongo" erfahren. Wer zuerst drei verschieden geformte Karten in einen vorge...

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Von der Angst, sich vor einem anderen zu bewegen (Bewegungsangst)

Es fängt oft in der Jugend an: Man bemerkt, dass man Angst hat, sich vor anderen zu bewegen. Vielleicht hat man auch Angst, vor anderen zu singen, zu schreiben oder zu essen. Die Tatsache, dass ein anderer einen beobachtet, wird auf einmal zum unüberwindbar...

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Meditation und Einschlafen: von der Angst, den Geist zurückzuziehen

Wenn wir uns innerlich abrackern, kommt es uns vor, als seien wir äußerlich durch wirkliches Tun aktiv. Hauptsache in Bewegung bleiben, denken wir - sonst stürzt alles zusammen. Wir wissen, dass uns die Sorgen vom Schlaf abhalten und können doch nichts dagegen...

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Trockener Husten und Schleim im Rachen: Postnasal Drip Syndrome (PDS)

Wer eine Erkältung oder Grippe hatte, leidet danach möglicherweise wochen- oder monatelang unter einem trockenen Husten, unter Schleim im Rachen und dem Gefühl, sich ständig räuspern zu müssen. Dies heißt auf neumodisch „Postnasal Drip Syndrome“ (PDS), also „postnasales Tropfensyndrom“. Der Name kommt daher, dass der Schleim nicht über die Nase nach außen abfließt, sondern hinten den Rachen herunterläuft und in Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien gelangt, wo eine chronische Entzündung aufrecht erhalten bleiben kann. Weiterlesen

„Ich kann mich nicht entscheiden!“ Körperhaltungen im Yoga helfen

Entscheidungen können einen an den Rand des Wahnsinns treiben - so fühlt es sich jedenfalls an. Man geht spazieren, während man sein Problem im Kopf wälzt und fühlt sich auf einmal mit Entscheidung A wohl. Dann kommt man nach Hause, trinkt einen Tee und häl...

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Trockenheit in Nase und Mund als Mit-Verursacher vieler Erkrankungen

Trockene Schleimhäute sind nicht nur unangenehm, sondern bereiten auch vielen Erkrankungen den Weg. Trockene Schleimhäute und Körperöffnungen können viele Probleme verursachen. Viele wissen, wie unangenehm es ist, trockene Augen und Ohren, eine trockene Nase, einen trockenen Mund, eine trockene Haut, Vagina oder einen trockenen Enddarm zu haben. In seinem wunderbaren Blog „Still Point Ayurveda“ erklärt Antonio Aragona (Ayurvedischer Arzt, „Ayurvedic Doctor“ nach den Standards der National Aurvedic Medical Association, NAMA, USA), was es damit auf sich hat.Weiterlesen

Die Lunge steht für Wärme

In der traditionell chinesischen Medizin wird die Lunge mit „Wärme“ verbunden. Und wir können es uns leicht vorstellen: Wir können ein Fenster oder unsere kalten Finger anhauchen und sie dadurch aufwärmen. Wenn wir gegen Widerstand ausatmen, erzeugt dies ein Wärmegefühl. Deswegen ist uns im Schlaf oder bei Atemwegsinfektionen auch oft so warm: Weil wir durch die verengten Atemwege gegen Widerstand ausatmen. Wenn wir gegen Widerstand ausatmen, wird uns warm. Das merken wir z.B. bei der Atemübung namens Nadi Shodana (Anna Trökes auf Yogaeasy.de), bei der abwechselnd ein Nasenloch ganz zugehalten wird, während auf dem anderen, halb zugehaltenen Nasenloch gegen Widerstand ausgeatmet wird.

Viren haben leichtes Spiel, wenn die Schleimhäute trocken und kalt sind. Da die Nase sozusagen die „verlängerte Lunge“ ist, können wir schon das Erkältungsrisiko mindern, indem wir sie warm halten. Tägliche Atemübungen tun ihr Übriges, um den Körper gesund und warm zu halten.

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 3.10.2019
Aktualisiert am 25.1.2020