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Inszenierung in der Psychoanalyse – was heißt das?

Wofür man keine Worte hat, das muss man irgendwie darstellen. Wenn ein Patient etwas "in Szene setzt" (inszeniert), dann zeigt er damit, wie es ihm geht und was er erlebt hat. Beispiel: Ein Patient hatte sehr unzuverlässige Eltern und er war immer in Sorge. Di...

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Peinlich! Warum das Gefühl der Peinlichkeit auch ein Selbstangriff sein kann

Peinlichkeit ist so eng verwandt mit Scham und fühlt sich oft doch ganz anders an. Im Wort "Peinlichkeit" steckt die "Pein", also die "Qual", der "Schmerz". Ist uns etwas peinlich, dann versetzt es uns einen Stich. Es fühlt sich spitz an. Die Scham ist da irge...

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Folie à deux in der Psychoanalyse

Die "Folie à deux" ist ein "Verrücktsein zu zweit." Verliebte kennen es oder Mutter und Kind in den ersten Lebenswochen. Die "Folie à deux" kann der Himmel auf Erden, aber auch die Hölle sein, z.B. wenn zwei Menschen, die einander nicht gut tun, nicht voneina...

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Wie kann ich mir Psychoanalyse vorstellen? Raum und Atmosphäre sind wichtig

Es wird viel über Psychoanalyse gesprochen und gerne wird sie heftig diskutiert von Menschen, die nie eine Psychoanalyse gemacht haben. Es ist vergleichbar mit dem Schwimmen: Man kann die Schwimmtechnik perfekt theoretisch erklären und die Formel des Wassers a...

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Was bringt Psychoanalyse? Aus einem Interview mit Harald Krasnitzer

Auf der Website des Münchener Psychoanalytikers Dr. Herbert Will entdeckte ich ein wertvolles Zitat des Schauspielers Harald Krasnitzer, der eine Psychoanalyse gemacht hat (rp-online, 29.8.2010: "Krasnitzer setzt auf Psychoanalyse" und Süddeutsche Zeitung, 29....

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Verdrängung: Was wir verdrängen, bleibt für immer da

"Nein, das kann nicht sein!", sagen wir, wenn etwas Schlimmes passiert ist. Wir wollen und können die schreckliche Nachricht nicht begreifen, obwohl wir sie gehört haben. Wer verleugnet, der will Realitäten nicht wahrhaben, obwohl er sie mit seinen Sinnen wahr...

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Maligner Neid ist besonders stark bei schlechter Bindung

Neid ist ein ärgerliches Gefühl, das entsteht, wenn eine andere Person etwas für sich selbst Wünschenswertes besitzt oder genießt. So beschrieb es die Psychoanalytikerin Melanie Klein (1957). Beim Neid ensteht der Impuls, dem anderen das Wünschenswerte wegzune...

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René Descartes und „kartesianische/cartesianische“ Sichtweisen

René Descartes (Renatus Cartesius, 1596-1650) war ein Philosoph, der den Körper wie eine "Maschine" betrachtete. Er trennte "Leib und Seele". Aus seiner Sicht war eine Leiche ein Körper ohne Seele. Wann immer grob gesagt die "Trennung von Leib und Seele" geme...

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Kein Entkommen

Es gibt so etwas wie kein Entkommen. Sicher: Man kann andere belügen. Mit dem "Sich-selbst-Belügen" ist es schon schwieriger, aber eine Weile möglich - bis es nicht mehr geht. Es gibt so etwas wie ein "Kein-Entkommen" vor der Wahrheit. Und das einzige Entkomme...

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53 Wie wird man Psychoanalytiker? Der Unterschied zwischen TfP und Psychoanalyse liegt in der Weite des inneren Raums

Wer eine Psychoanalyse-Ausbildung macht oder gemacht hat, der denkt und auch in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TfP) psychoanalytisch. Doch häufig kommt man in der Psychotherapie-Sitzung an eine Weggabelung: Auf einmal tut sich etwas auf. ...

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