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Zen und Psychoanalyse – Youtube-Videos mit Zen-Meister Muho Nölke

Schon lange verfolge ich den Youtube-Kanal des Zen-Meisters Muho Nölke, der als junger Mann nach Japan ging, um Zen kennenzulernen. Schließlich war er selbst bis zum Jahr 2020 Abt des Klosters Antaji. Oft dachte ich: Vieles von dem, was Muho über Zen erzählt, meine ich, auch so oder ähnlich in der Psychoanalyse erfahren zu haben. Ich fragte ihn, ob er nicht Lust auf ein Gespräch darüber hätte. Hatte er – und lud mich zu Interviews auf seinem Kanal ein. Hier die Liste unserer Gespräche:Weiterlesen

Stärke Dein vegetatives Nervensystem – lerne Deinen Körper kennen: Der Nacken (auch gut bei Tinnitus)

Viele vegetative Beschwerden kommen daher, dass wir unseren Körper nicht gut genug kennen. Am Schreibtisch sitzend fühlen wir uns irgendwann wie eingelullt. Unsere Muskeln machen sich durch Verspannung bemerkbar oder wir leiden unter Kreislaufproblemen und ...

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Meditation beim Putzen. Buchtipp: Putzen lieben?!

Wie oft treiben uns die unzähligen, langweiligen Handgriffe im Haushalt fast in den „Bore-Out“? Diese monotone Arbeit, die immer und immer wieder gemacht werden will, ist für die meisten keine Freude. Wer das Gefühl hat, in einer ewigen Mühle zu stecken, dem sei das Buch „Putzen lieben?!“ von Linda Thomas ans Herz gelegt. Schmutz wegmachen bedeutet, Platz für Neues zu schaffen, schreibt Linda Thomas. Linda Thomas zeigt, wie aus der Pflicht eine Meditation werden kann. Das 400 Seiten starke Buch ist voller bewegender Geschichten und erweitert den Horizont. Linda Thomas führt uns in die Welt der Anthroposophie ein und erklärt, was es mit den „Elementarwesen“ auf sich hat. Wie sehr wünschen wir uns oft, dass Heinzelmännchen unsere Arbeit erledigen könnten.Weiterlesen

Ausgeschlossen oder bedrängt

Ausgeschlossen oder bedrängt. Nur diese beiden Zustände kennt das Kind. Es versucht, die Mutter zu lesen. Aber da ist nichts, was es lesen könnte. Da sind nur fremde Buchstaben, die es nicht versteht, die niemand verstehen kann. Hier kommst Du nicht rein. Imme...

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Tonglen – sich öffnen für das Negative

Normalerweise wollen wir das Negative vermeiden. Wir haben Angst vor dem „Schmerzgedächtnis“, wir wollen uns „rein“ halten und positiv denken. Doch indem wir versuchen, das Schlechte von uns wegzuhalten, machen wir uns eng. Es ist außerdem ermüdend – das Schlechte ist sowieso da. Die buddhistische Nonne Pema Chödrön stellt auf Youtube die Meditationsform „Tonglen“ vor. Dabei atmest Du ein, indem Du Dir eine klaustrophobische Enge vorstellst, etwas Dunkles, Dickes, Negatives. Du leitest diese Einatmung in Deinen gesamten Körper oder auch nur in Dein Herz. Paradoxerweise lassen dadurch Engegefühle im Herzen manchmal nach.Weiterlesen

Psychoanalyse ist Meditation zu zweit

Meditation - darunter stellen wir uns in der Regel vor, dass wir alleine oder in einer Gruppe Meditierender auf einem Kissen sitzen und uns darin üben, uns auf etwas zu konzentrieren oder loszulassen. Wir können unseren Atem beobachten, wir können wahrnehmen, ...

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Psychoanalyse ist Arbeiten in Trance

Der Hypnosezustand ist ein tieferer Trancezustand. Ein leichter Trancezustand ist so etwas wie Tagträumen. Die Hypnose-Arbeit ist auch für den Therapeuten entspannend. Etwas Vergleichbares passiert in der hochfrequenten Psychoanalyse, wenn der Patient auf der ...

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Meditation und Einschlafen: von der Angst, den Geist zurückzuziehen

Wenn wir uns innerlich abrackern, kommt es uns vor, als seien wir äußerlich durch wirkliches Tun aktiv. Hauptsache in Bewegung bleiben, denken wir - sonst stürzt alles zusammen. Wir wissen, dass uns die Sorgen vom Schlaf abhalten und können doch nichts dagegen...

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Meditation und Yoga: „Also angenehm ist das nicht.“

"Tun Sie sich doch mal was Gutes! Fangen Sie mit Meditation oder Yoga an", sagt der Hausarzt. Eifrig bereiten wir uns auf unsere neue Gewohnheit vor. Wollsocken, Decke, Kerzen und Yogamatte liegen parat. Doch dann geht es morgens ans Aufstehen und wir denke...

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Warum Meditation allein bei schweren psychischen Erkrankungen nicht hilft

Ich schaue mir gerne Videos von Eckhart Tolle, Thich Nhat Hanh, Pema Chödrön und Jiddu Krishnamurti an. Ich finde sie großartig, aber Eines vermisse ich bei allen: den Hinweis darauf, dass bei schweren psychischen Erkrankungen, bei frühen Traumata, die Meditat...

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