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Resilienz: „Du kannst es auch allein“, sagt Christian Dogs (TV-Tipp)

In der Sendung "Planet Wissen" ging es im September 2018 um "Resilienz - Was die Seele stark macht". Studiogast Dr. Christian Peter Dogs, Psychiater und Direktor der Max-Grundig-Klinik in Bühl, wurde selbst als Kind von Alkoholiker-Eltern schwer misshandelt. E...

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Sich vom Leben mitnehmen lassen

"Du siehst aber mitgenommen aus!" Wenn wir uns nicht entscheiden können, wenn wir Angst vor einem großen Schritt haben oder unerträglichen Veränderungsdruck spüren, können wir uns auch einfach mal vom Leben mitnehmen lassen und schauen, wohin es uns führt. Nic...

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Können Operationen die Endometriose verschlimmern?

Bei einer Endometriose lässt sich Schleimhautgewebe der Gebärmutter auch außerhalb der Gebärmutter finden, z.B. im Darm, im Bauchfell oder in der Blase. Soweit es sich überhaupt aufgrund des unterschiedlichen Beschwerdebildes einschätzen lässt, sind etwa 6-10%...

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Warum manche Lebenshilfen erst bei psychischer Gesundheit helfen

Die buddhistische Nonne Pema Chödrön oder viatnamesische Mönch Thich Nhat Hanh halten wunderbare Reden darüber, wie man sein Leben meistern kann. Pema Chödrön beschreibt in ihrem Video, wie man Halt in der Haltlosigkeit findet. Ihre Sichtweisen und Vorträge si...

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Warum wir uns über die Zahnpasta-Tube streiten

"Lass' uns doch sprechen wie zwei erwachsene Menschen! Dieser Kinderkram ist ja nicht auszuhalten!", sagt der Partner laut. "Es ist kindisch, worüber wir uns immer streiten. Es dreht sich immer nur um Kleinigkeiten!", sagt die verzweifelte Ehefrau. Warum hänge...

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Das Vorwurfsvolle in der Stimme macht uns alles kaputt

„Wurd‘ ja auch mal Zeit“, sagen wir, wenn der andere endlich tut, was wir schon lange von ihm erwarteten. Wenn wir gekränkt sind, können wir auf verschiedene Weise damit umgehen. Manchmal haben wir den Glauben daran verloren, dass der andere schon reagieren wird. Manchmal glauben wir, es reiche nicht, zu sagen: „Es hat mich traurig gemacht, dass …“ oder: „Ich habe mich geärgert, weil …“ Wir glauben, wir müssten noch extra zeigen, wie gekränkt wir sind, damit der andere es kapiert. Dann lassen wir Vorwurf in der Stimme mitschwingen, vielleicht, weil wir glauben, uns dadurch noch besser abgrenzen zu können.

Manchmal schämen wir uns vielleicht auch, unsere Gefühle „pur“ zu zeigen, so wie sie sind. Vielleicht könnte der andere über uns triumphieren, denken wir. Wenn wir unsere Gefühle ohne Vorwurf in der Stimme zeigen, sind wir verletzlicher. Das nimmt auch der andere wahr – und muss sich dann selbst nicht so verteidigen.

Das Vorwurfsvolle macht unseren Kommunikationsversuch kaputt, denn der andere spürt die Feindseligkeit und verliert die natürliche Reaktion: den Wunsch, es wiedergutzumachen. Wir glauben kaum noch, dass andere sich auch schuldig fühlen können und etwas wiedergutmachen wollen. Doch wir können einfach damit anfangen und es ausprobieren. Wir können auf unseren Vorwurf verzichten und erstaunt darüber sein, wie ernst uns der andere auf einmal nimmt.

Sicherheitshalber

Sicherheitshalber - stellen wir uns schon mal auf den Abschied ein, dabei wollen wir noch gar nicht Abschied nehmen. Sicherheitshalber bereiten wir uns innerlich auf das Wiedersehen vor, dabei genießen wir doch noch unser Alleinsein. Wir versuchen, in der Schw...

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Asymmetrische Liebe – wie damit leben?

Man liebt ihn immer noch, aber er ist schon tot. Die Mutter hat die Tochter immer mehr geliebt als den Sohn. Der Mann liebt die Frau "mehr" als die Frau den Mann. Der Patient ist in die Therapeutin verliebt und es schmerzt ihn, dass sie glücklich verheiratet i...

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Warst du willkommen?

„Hast du dich willkommen gefühlt? Bei deinen Eltern? In der Schule? In der Gesellschaft?“, fragten sie mich. „Ja“, antwortete ich. Ich habe mich immer willkommen gefühlt. Weil ich wusste, dass sie mich brauchten, um über mich herzufallen, mich zu verfolgen und zu quälen. Es gab kein Entkommen – vom Willkommen.

Tod, Trauma, Kontaktabbruch: Wenn das, was fehlt, alles überschattet

Sie mochte Familienveranstaltungen noch nie - vielleicht, weil sie schon lange selbst keine Familie mehr hat, vielleicht, weil sie sich in Familien immer unverstanden fühlte. Der Frühling zeigte sich in voller Pracht, aber sie konnte sich nicht daran freuen. "...

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