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Übermächtige Phantasien finden sich bei Neurosen und Psychosen (Freud-Zitate)

"Das Überwuchern und Übermächtigwerden der Phantasien stellt die Bedingungen für den Verfall in Neurose oder Psychose her; die Phantasien sind auch die nächsten seelischen Vorstufen der Leidenssymptome, über welche unsere Kranken klagen." Das schrieb Sigmund F...

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Freud-Zitat: Wo Es war, soll Ich werden

Hunger, Wut, Rachsucht, Verdrängtes - in uns selbst tobt oft der Mob. "Ich weiß nicht, es ist immer so, als sei ich ferngesteuert. Mein Körper und meine Gefühle machen, was sie wollen", sagt ein Patient. Unser "Es", das ist das Unbewusste, das Archaische. E...

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Traumquellen nach Freud: So setzt sich der Traum zusammen

Träume sind hochkomplexe Gebilde. Und doch gibt es nach Sigmund Freud einige Bestandteile, die immer wieder vorkommen. Die Bestandteile bzw. Traumquellen sind nach Sigmund Freud unter anderem: Psychische Reize (z.B. Ängste, Konflikte), körperliche Reize (z.B. ...

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Psychoanalyse für alle

Immer wieder bangen Patienten darum, dass ihnen die Analytische Psychotherapie von der Krankenkasse bezahlt wird. Obwohl die Analytische Psychotherapie (bzw. Psychoanalyse) eine so hilfreiche Methode ist, kann sie nicht jeder erhalten, der sie sucht und brauch...

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Psychoanalyse: Verwandte müssen draußen bleiben

"Kann ich mal meinen Partner oder meine Mutter mitbringen?", fragen Patienten manchmal. "Wir bieten auch Angehörigengespräche an", sagen Therapeuten in psychosomatischen Kliniken. Die Frage nach den Verwandtengesprächen in der Psychoanalyse beantwortet jeder P...

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Regression im Traum

Unter „Regression“ versteht man im Alltag meistens ein Zurückfallen von erwachsenem, vernünftigem Verhalten und Erleben auf eine kindliche, unreife Vorstufe. Es gibt den Begriff „Regression“ bei Sigmund Freud jedoch auch im Zusammenhang mit dem Traum. Hier bedeutet Regression, dass die psychischen Prozesse umgekehrt zum Wachzustand ablaufen. Aus der bereits abgelegten, unbewussten Erinnerung, entstehen wieder sinnliche Bilder, die wir lebhaft wahrnehmen. Sprachlich gedachte Gedanken verwandeln sich zum Beispiel zurück in Bilder. Im Traum sehen wir halluzinatorisch Bilder, die unsere Sinne stark ansprechen (Traumdeutung, Fischer-Verlage 2003, S. 535). Freud sagt, dass der Traumvorgang eine „Regression innerhalb des von uns angenommenen seelischen Apparates“ ist (S. 534).Weiterlesen

Der Rattenmann: Sigmund Freuds Patient mit der Zwangsneurose

Die Zwangsstörung ist ein Klassiker der Psychoanalyse. Sigmund Freud behandelte einen Patienten namens Ernst Lanzer (1878-1914), der unter hartnäckigen Zwängen litt, unter anderem unter dem quälenden Gedanken an eine Foltermethode, von der er gehört hatte: Es ...

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Psychoanalytische Angsttheorien bei Freud, Klein und Bion

Sigmund Freud, Melanie Klein und Wilfred Bion haben mit ihren über viele Jahre entwickelten Angst-Theorien dafür gesorgt, dass Psychoanalytiker und Psychotherapeuten heute mit diesen Grund-Theorien im Hintergrund analysieren und therapieren können. Die Psychol...

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Freud: „Gläubige Erwartung“ ist wirksam

"Wer vor Krebs Angst hat, bekommt ihn auch", heißt es landläufig. Doch meistens lassen sich gar keine Zusammenhänge herstellen - das Leben ist, wie es ist. Manche Menschen haben ihr Leben lang große Angst vor Krebs und sterben im hohen Alter an Altersschwäche....

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Keine Angst vor bösen Gedanken (Freud-Zitate)

Gerade Menschen mit Zwangsstörungen wollen ihre Gedanken stark kontrollieren, weil sie den Eindruck haben, dass ihre Gedanken sehr mächtig sind. Dieses Gefühl der Macht entsteht aber oft durch den starken Kraftakt, den sie aufwenden, um ungewollte Gefühle und ...

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