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Zahnarztphobie durch frühe Traumata

Wenn Du unter Zahnarztphobie leidest, hast Du vielleicht schon nach Zahnärzten gesucht, die sich auf Angststörungen spezialisiert haben. Doch viele dieser Ärzte arbeiten mit Hypnose - und das ist oft das Problem: Denn auch Hypnose macht Dir vielleicht Angst. H...

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Von der Angst, sich berühren zu lassen – körperlich und emotional

Bei der Arbeit mit früh traumatisierten Menschen fällt immer wieder auf: Sie können und wollen sich nicht berühren lassen. Ist das Gegenüber sanft und zärtlich, erfüllt es die Betroffenen mit großem Unbehagen. "Schläge sind leichter zu ertragen als eine sanfte...

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Hypnose und frühes Trauma (kPTBS) – warum das oft nicht zusammen passt

Es klingt oft so einfach: Traumatisierte Menschen könne man doch in Trance versetzen und dann das Trauma überschreiben. Wenn es doch so einfach wäre. Es kommt auf die Art des Traumas an. Bei manchen Traumatisierungen, die spät entstanden und von nahestehenden Bezugspersonen relativ unabhängig sind, mag die Hypnotherapie sehr hilfreich sein. Traumata, die jedoch im frühen Kindesalter geschehen sind und bei denen die Verletzenden die nächsten Bezugspersonen waren, sitzen viel tiefer. Häufig gibt es noch nicht einmal bewusste, konkrete Erinnerungen. Das Trauma hat in einer Zweierbeziehung stattgefunden. Man darf nicht vergessen, dass eine Hypnotherapie von einem anderen Menschen, nämlich dem Therapeuten, in einer Zweiersituation durchgeführt wird. Weiterlesen

Klaustrophobie: Wenn es im Leben zu eng wird

Klaustrophobie ist die Angst vor engen Räumen. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem lateinischen Wort „Claustrum“ = „Käfig“ und dem griechischen „Phobos“ = „Furcht, Flucht“. Umgangssprachlich wird die Klaustrophobie auch „Platzangst“ genannt, obwohl damit korrekterweise die Angst vor weiten Plätzen, also die Agoraphobie gemeint ist (agora = altgriechisch: Marktplatz). Die Klaustrophobie wurde insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschrieben – interessanterweise zur Zeit der Erfindung des Aufzugs.Weiterlesen

Rhypophobie: Die Angst vor dem Stuhlgang (auf öffentlichen Toiletten)

So mancher wünscht sich wohl Toiletten wie in Japan: dort gibt es Geräusche, damit man denjenigen, der auf der Toilette sitzt, nicht "machen" hört. Viele betätigen erst einmal die Wasserspülung, bevor sie sich niederlassen, damit sie nur ja nicht gehört wer...

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Falscher Erstickungsalarm bei Panikstörungen (SFA) – verursacht durch frühe Trennungen?

Bei vielen Patienten mit Panikstörungen löst der Körper schon bei minimalen Atmungsabweichungen einen "Erstickungs-Alarm" aus. Der amerikanische Psychiater Donald F. Klein hat in den 90er-Jahren die "Erstickungs-Fehlalarm-Theorie" (SFA = Suffocation False A...

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Herzphobie: Wenn uns die Angst ums Herz quält

Es fühlt sich echt an: Brustschmerzen, die in den linken Arm ausstrahlen, Atemnot, Herzrasen und Todesangst lassen an einen Herzinfarkt denken. Vielleicht haben sich in Herzuntersuchungen schon erste Anzeichen einer Herzerkrankung gezeigt, vielleicht jedoch ha...

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Schwer frühtraumatisierte Menschen haben Angst um ihr Herz

Schwere Traumata, die wir vielleicht sogar schon als Baby erlitten und die insbesondere auch unseren Körper in Mitleidenschaft zogen, können zu lebenslangem Leiden führen. Der Psychoanalytiker Donald Winnicott sagte einmal so etwas wie: "Die einen haben es,...

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Soziale Phobie und innere Verbote

Uli hat eine soziale Phobie. Als seine Therapeutin über den Parkplatz kommt und die Tür öffnen möchte, geht er drei Schritte zurück. Er will ihr nicht zu nahe kommen. Er errötet. Offensichtlich schämt er sich. Doch was steckt hinter dieser Reaktion? Andere ...

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Erythrophobie – die Angst vor dem Erröten ist oft auch eine Erotophobie

Nicht wenige Menschen leiden unter der Angst, rot zu werden. Fachleute sprechen von "Erythrophobie" (erythros, griechisch = "rot"). Manche machen Kopfstände, um herauszufinden, woran es liegt, dass sie ständig erröten. Der Versuch, dem Erröten mit Feedbackm...

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