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Durch die Wände

Es nutzt nichts. Sie kommt immer wieder. Egal, wieviel Schutz ich mir vor mich und um mich herumstelle: Sie dringt durch Mauern, durch meine Haut, durch mein Körperfett - direkt in mich ein. Und dann ist ihre Seele in mir und tobt. Sie macht mich krank. Sie sc...

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Angst im Urlaub

"Bald geht's in den Urlaub und ich habe jetzt schon Horrorvorstellungen. Was, wenn ich im Auto eine Panikattacke bekomme und schnell raus will? Was, wenn mir das im Zug oder im Flugzeug passiert?" Vielleicht leidest du ja an genau dieesen Ängsten. Viele fühlen...

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Ein-Personen-Psychologie und Zwei-Personen-Psychologie

Ein Patient, der zu einem Psychotherapeuten geht, tritt immer in Beziehung zu ihm. Der Patient wirkt auf den Therapeuten und umgekehrt. Kommt der Patient schon wütend in die Praxis, tobt vielleicht eine Wut in ihm, die er an jedem auslässt, egal, wer gerade...

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Vorfeldphänomen

Schon bevor sich ein Psychoanalyse-Patient (= "Analysand") mit dem Psychoanalytiker im Behandlungszimmer befindet, kommt es zu vielen kleinen Szenen, die auf das Problem des Patienten hinweisen können. Wie ruft er an? Was passiert im Eingangsbereich? Wer hält ...

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Selbstliebe – wie geht das?

"Du musst lernen, Dich selbst zu lieben." Das ist so leicht daher gesagt, doch Selbstliebe und Selbstakzeptanz sind die schwierigsten Kunststücke unseres Lebens. "Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst" - das ist oft so schwierig, weil man sich selbst oft eb...

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„Ich wohne mit einem Mörder zusammen.“ Frühtraumatisierung und Lebensgefühl

Ihm ist nicht zu helfen. Er ist ein böser Mensch, das zeigen seine nervösen, trüben Augen und sein erbarmungsloses Gesicht. Er hat so viel Schuld auf sich geladen, dass er sterben würde, würde man sich da herantasten. Er lebt neben mir. Er hat mein (inneres...

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Warten auf einen Psychotherapieplatz – wie kann ich das aushalten?

"Ich fühle mich total verlassen. Ich habe nur noch Angst, möchte mein Bett nicht verlassen, will mit niemandem reden. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie ich funktionieren soll. Ich will nur noch weinen, aber ich kann nicht", sagt eine Patientin. W...

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Es, Ich und Über-Ich: Das Instanzenmodell (Strukturmodell) von Sigmund Freud

„Jetzt könnte ich ihr die Brille von der Nase hauen“, denke ich. Meine Wut wächst, das „Es“, der Trieb, lässt mich zum Tier werden. Doch ich lächele freundlich und zeige meiner Kollegin nichts von meiner Wut. Mein strenges „Über-Ich“, das Gewissen, verbietet es mir. Aber zum Glück gibt ja noch das „Ich“, den Vermittler. Das Ich kann austarieren und steuern. Ich muss der Kollegin nicht gleich die Brille wegschlagen, aber besonders freundlich brauche ich auch nicht zu sein. Ich verändere meinen Gesichtsausdruck und zeige Missfallen. Freundlich, aber bestimmt, sage ich meine Meinung.Weiterlesen

Ichgrenzen im Wachen und im Schlafen und was Paul Federn dazu sagte

Ich habe manchmal das Bild, dass sich das "Ich" im gesunden Zustand von innen sanft an die inneren Körpergrenzen anschmiegt. Wir sind mit uns "Eins", wenn das Ich weder größer noch kleiner ist als wir selbst. Geraten wir in große Wut, kann unser Ich sehr groß ...

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Warum kommt die Angst von unten hoch?

Bei einer Angststörung sagen wir manchmal: "Die Angst überfällt mich." Andererseits kennen wir es aber auch, dass die Angst so langsam von unten hochschleicht. Wie kommen wir auf dieses Bild? Gefühle sind immer eng mit dem Körper verbunden. Wenn wir Angst h...

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