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Online-Affekt-Mentalisierung

"Immer, wenn ich vor meinem Professor stehe, kann ich nicht mehr klar denken", sagt eine Studentin. In emotional aufgeladenen Situationen gelingt es uns manchmal nicht mehr, über unsere Gefühle und Affekte nachzudenken. Wenn wir trotz großer Aufregung die Fähi...

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Traumquellen nach Freud: So setzt sich der Traum zusammen

Träume sind hochkomplexe Gebilde. Und doch gibt es nach Sigmund Freud einige Bestandteile, die immer wieder vorkommen. Die Bestandteile bzw. Traumquellen sind nach Sigmund Freud unter anderem: Psychische Reize (z.B. Ängste, Konflikte), körperliche Reize (z.B. ...

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Regression im Dienste des Ichs und Maligne Regression

Der Begriff "Regression" stammt vom lateinischen Wort "regredi" ab, was "zurückgehen" bedeutet. Wer sich von altersentsprechenden Verhaltensweisen zurückzieht auf frühere Entwicklungsstufen, der regrediert. In kritischen Situationen neigen wir zur Regressio...

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Objektbeziehungstheorie und Objektbeziehungstheoretiker: Bindungen beeinflussen unsere psychische Gesundheit

Unsere Beziehungen und die Gefühle, die mit diesen Beziehungen verbunden sind, formen unsere Psyche enorm. Wir haben ein Bild von uns selbst (Selbstrepräsentanz), von anderen (Objektrepräsentanzen) und Affekte, die aufkommen, wenn wir an diese Beziehungen denk...

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Oknophilie und Philobatismus

Der oknophile Mensch klammert sich an andere Menschen, während der philobatische Mensch die Freiheit liebt. "Oknos" = altgriechisch: der Zauderer. Oknos war in der griechischen Mythologie der Mann einer zügellosen Frau. Er war verdammt, auf ewig ein Seil zu fl...

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Narzisstische Persönlichkeitsstörung – wenn Liebe gehasst wird

"Der Narzissmus ist das Interesse am Selbst." So einfach definiert es der amerikanische Psychoanalytiker Ben Bursten in seinem Buch "The Manipulator" (amazon). Der Begriff leitet sich ab von Ovids Sage über Narziss, dem Jungen, der so in sein Spiegelbild im...

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Die „Unabhängigen“ in der Psychoanalyse (Independent Group)

Zwischen Anna Freud und Melanie Klein gab es große Spannungen. In Großbritannien bildete sich eine Gruppe zwischen den Anna-Freudianern und den Kleinianern: Die "Independent Group". Zu den "Unabhängigen", also zur "Independent Group", und den Objektbeziehungst...

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Psychoanalytisches Feld: Zwischen Zweien breitet sich etwas aus

Wenn zwei sich unterhalten, entsteht immer etwas Drittes. Im psychoanalytischen Behandlungszimmer entsteht eine spezielle Atmosphäre zwischen Analytiker und Analysand. Manchmal scheinen Mutter oder Vater des Patienten geradezu anwesend zu sein, manchmal ist de...

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Regression im Traum

Unter „Regression“ versteht man im Alltag meistens ein Zurückfallen von erwachsenem, vernünftigem Verhalten und Erleben auf eine kindliche, unreife Vorstufe. Es gibt den Begriff „Regression“ bei Sigmund Freud jedoch auch im Zusammenhang mit dem Traum. Hier bedeutet Regression, dass die psychischen Prozesse umgekehrt zum Wachzustand ablaufen. Aus der bereits abgelegten, unbewussten Erinnerung, entstehen wieder sinnliche Bilder, die wir lebhaft wahrnehmen. Sprachlich gedachte Gedanken verwandeln sich zum Beispiel zurück in Bilder. Im Traum sehen wir halluzinatorisch Bilder, die unsere Sinne stark ansprechen (Traumdeutung, Fischer-Verlage 2003, S. 535). Freud sagt, dass der Traumvorgang eine „Regression innerhalb des von uns angenommenen seelischen Apparates“ ist (S. 534).Weiterlesen

„Selbstobjektfunktionen zur Verfügung stellen“ – was heißt das?

"Aufgrund ihrer eigenen Defizite waren die Eltern nicht fähig, für ihre Kinder ausreichend gute Selbstobjekt-Funktionen zur Verfügung zu stellen", heißt es im Lehrbuch "Praxis der Psychotherapie". (Wolfgang Mertens: Grundlagen Psychoanalytischer Psychotherapie...

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