Meditation im Hamsterrad

Gerade in der „Rush-Hour des Lebens“, zwischen 30 und 50 Jahren wird man auf vielen Ebenen gleichzeitig beansprucht. Manchmal sieht man kein Ende im Tunnel der Anstrengungen. Manchmal aber hilft es, ganz langsam zu werden. Meditierend die Spüle zum Glänzen zu bringen oder im Stau die einzelnen Nackenmuskeln zu aktivieren, kann sich sinnvoll anfühlen. Wir machen vielleicht nach einer Weile die Erfahrung, dass es wirklich nützt, was wir tun. Es gibt viele kleine Momente, in denen wir ganz langsam werden können – und sei es, um unseren Schmerz ganz genau zu spüren. Mitten im Hamsterrad.

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 13.11.2014
Aktualisiert am 22.5.2023

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