Neurodermitis – aufgekratzt

Es ist schwer, sich in seiner Haut wohlzufühlen, wenn sie rot, gereizt und schuppig ist. Wer an Neurodermitis leidet, der begibt sich meist auf eine lange Suche nach Linderung. Neurodermitis wird auch als endogenes oder atopisches Ekzem bezeichnet. Sowohl die Oberhaut als auch die darunterliegende Lederhaut sind von der Entzündung betroffen, die sich durch starken Juckreiz auszeichnet. Die genauen Ursachen sind unbekannt, doch es sind viele Faktoren beteiligt. Nach der Umwelthypothese tragen Umweltfaktoren wie Autoabgase oder Innenraumschadstoffe zur Neurodermitis bei. Gemäß dieser Hypothese richtet sich so manch geplagte Familie zu Hause ein. Manche Kinderzimmer sind dann so kuschelig wie ein gekacheltes Bad: Es fehlen Kuscheltiere, Kissen und Teppiche.

Das Beseitigen von Hausstaubmilben oder die Entfernung von Haustieren, die bereits vor der Geburt des Kindes in der Wohnung lebten, führt Studien zufolge auch bei Risikokindern nicht zu einer Verminderung des Auftretens von Allergien und Neurodermitis. (Quelle folgt)

Bauernhofkinder haben nur selten Allergien

Frau Professor Erika von Mutius von der Haunerschen Universitätsklinik München konnte in ihrer Studie feststellen, dass Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, deutlich seltener an Allergien leiden als Stadtkinder. Ausschlaggebend ist der Kontakt zu Stalltieren und das Trinken von Rohmilch anstelle von pasteurisierter Milch. Die Kinder müssen jedoch von Anfang an Rohmilch gewohnt sein. Wollte man Stadtkindern von jetzt auf gleich Rohmilch verordnen, würde man ihnen eher schaden.

Kinder brauchen Kinder

Ekzeme finden sich in den alten Bundesländern häufiger als in den neuen, doch seit die Mauer gefallen ist, steigt die Zahl der Neurodermitiker in den neuen Ländern stetig an. Neben der Zunahme an Umweltschadstoffen sind auch die Abnahme von Infektionskrankheiten und die Zunahme von Stress als Ursache in der Diskussion. So besagt die Infektionshypothese, dass dort, wo besonders viele Infektionskrankheiten vorkommen, nur wenig Allergien auftreten. Kinder, die viele Geschwister haben, erkranken seltener an Allergien als Kinder mit weniger sozialen Kontakten. Hierzu passt auch die Sozialstatushypothese, die besagt, dass Ekzeme häufig in Familien mit höherem sozialen Status zu finden sind.

Genetische Ursachen

Die Gene spielen eine Rolle bei der Neigung (Disposition), eine Neurodermitis oder Allergie zu entwickeln. Diese Neigung ist angeboren. Ob aber die Erkrankung zum Ausbruch kommt, hängt von vielen Umständen ab. Wenn gesunde Eltern ein Kind bekommen, kann das Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 5–15% eine Allergie entwickeln. Ist ein Elternteil erkrankt, so beträgt das Risiko 20–40%, bei zwei erkrankten Eltern steigt es auf 60% an.

Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Mit ihr grenzen wir uns ab und nehmen gleichzeitig Kontakt zu anderen auf. Der Tastsinn ermöglicht über die Mechanorezeptoren die Empfindung von Druck und Berührung. Der Temperatursinn warnt uns vor zu heißer oder zu kalter Umgebung, der Schmerzsinn bewahrt uns durch seine Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) vor Verletzungen. Die meisten Rezeptoren in der Haut sind Schmerzrezeptoren.

Horn, Leder, Fett

Die Haut setzt sich zusammen aus der Oberhaut mit der Hornschicht, der Lederhaut, die sämtliche Rezeptoren enthält und der Unterhaut, die mit ihren Fettzellen das Wasser speichert. Permanent geben Schweiß-, Duft- und Talgdrüsen aus der Lederhaut Sekrete ab, die die Haut befeuchten, schützen und Signale senden. Sind wir angespannt oder können wir jemanden „nicht riechen“, so kann der Schweiß innerhalb weniger Sekunden scheußliche Geruchsnoten annehmen.

Bei Neurodermitis ist das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten. Sogenannte T-Suppressorzellen sind fehlgesteuert. Sie sorgen normalerweise dafür, dass überschießende Entzündungsreaktionen gestoppt werden. Sind diese Zellen nicht aktiv, so können Entzündungen ihren freien Lauf nehmen.

Die IgE-Schwemme bei Allergien

Bei einer Allergie schwimmen viele Antikörper, sogenannte „Immunglobuline E“, im Blut. Sie sind häufig auch gegen völlig harmlose Stoffe wie Antigene (Eiweiße) von Blütenpollen gerichtet. Die Antikörper heften sich an Mastzellen an. Sobald sich Antigene und Antikörper verbinden, schütten die Mastzellen den Stoff Histamin aus. Er führt zu Juckreiz. Therapeutisch lassen sich hier Antihistaminika einsetzen, die den Juckreiz stillen. Häufig eingesetzte Antihistaminika in Tablettenform sind z.B. die Wirkstoffe Terfenadin, Cetirizin oder Loratadin.

Diagnose Allergie

Eine Allergie wird meistens – genau wie die Neurodermitis – anhand des Erscheinungsbildes diagnostiziert: Juck- und Niesreiz, wässriges Nasensekret sowie Augentränen sind typische Zeichen einer Allergie. Da Neurodermitis und Allergien häufig zusammen auftreten, wird der Arzt vielleicht einen Prick-Test oder einen Epikutan-Test (Patch-Test, Pflaster-Test) vornehmen. Hierbei werden allergieauslösende Stoffe in die Haut gekratzt bzw. auf die Haut geklebt. Dort, wo sich Bläschen und Rötungen bilden, besteht eine Allergie gegen diesen Stoff.

Auch kann der Arzt Blut abnehmen und die speziellen Antikörper im Blut erkennen (Radio-Allergo-Sorbent-Test, RAST). Manchmal sind die Testergebnisse jedoch zweifelhaft. Außerdem sollte man sich die Frage stellen, ob die Tests Konsequenzen haben.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Haupttherapie der Neurodermitis richtet sich bei vielen Hautärztens meistens auf die Hautpflege. Cortison bildet meist immer noch die Grundlage der Behandlung. Die heutigen Cortisoncremes haben den Vorteil, dass sie die Haut kaum noch verdünnen, so wie es früher der Fall war.

Cremes sind hauptsächlich wasserhaltig, Salben größtenteils fetthaltig. In der akuten, nässenden Phase der Neurodermitis sollten keine fettreichen Salben angewendet werden.

Wer Hilfe bei ganzheitlichen Methoden sucht, findet oft dauerhafter Linderung. Viele machen sehr gute Erfahrungen mit der Ernährumgsmedizin oder mit Yoga – hier braucht man jedoch viel Geduld. Auch unter dem Stichwort „Psychodermatologie“ kann man Interessantes entdecken. Bei manchen Patienten bessert sich die Neurodermitis durch Psychotherapie. Auch das Älterwerden bringt häufig Erlösung. Nicht selten wandert das Ekzem von den Ellbeugen im Kindesalter zu den Händen im Erwachsenenalter. Warum sich die Neurodermitis-Stellen genau dort befinden, wo sie sich befinden, ist noch nicht genau erforscht.

Tacrolimus

Eine Alternative zum Cortison ist der Wirkstoff Tacrolimus, ein Stoff, der aus dem Pilz Streptomyces tsukubaensis gewonnen wird. Diese Salbe verdünnt die Haut nicht, kann jedoch zu Hautreizungen führen und sollte nur wenige Wochen angewendet werden.

Eine weitere entzündungshemmende Alternative ist der Wirkstoff Bufexamab.

Cortisonfreie Behandlung

Für die Grundpflege eignen sich wirkstofffreie Cremes oder Cremes auf naturheilkundlicher Basis mit Wirkstoffen wie Aloe Vera, Nachtkerzensamenöl (Gamma-Linolensäure), Kieselsäure (Kieselerde, Algen) oder Harnstoff (Urea). Harnstoffpräparate sollten jedoch nicht bei nässenden Ekzemen und nicht bei kleinen Kindern angewendet werden.

Gegen den Juckreiz werden gerne – wie bei einer Allergie – Antihistaminika eingesetzt. Die Tabletten werden am besten abends eingenommen, da manche Antihistaminika leicht beruhigend wirken.

Die Ernährung

Bei Säuglingen gilt Stillen als der beste Schutz vor möglichen späteren atopischen Erkrankungen. Bei älteren Kindern sollte bedacht werden, dass exotische Früchte, die nicht in unseren Breiten wachsen und die unser Körper nicht kennt, Verwirrung im Abwehrsystem stiften können. Viele Neurodermitiker vertragen Orangen, Zitronen oder Mandarinen nicht so gut. Auch Fruchtsäfte können zu Hautreizungen führen. Am geeignetsten ist eine natürliche, konservenfreie Ernährung mit herkömmlichen Lebensmitteln. Dazu gehört auch, die Margarine stehen zu lassen und zur guten alten Butter zurückzugreifen – sie ist für Allergiker weitaus verträglicher.

Wer einer Milcheiweiß-Unverträglichkeit mit Sojaprodukten begegnen will, fällt oft vom Regen in die Traufe. Denn viele, die Milcheiweiß schlecht vertragen, reagieren noch stärker auf Soja-Eiweiß.

Sogenannten Nahrungsmittelallergien liegt häufig nicht wirklich ein allergischer Mechanismus zugrunde. Meist handelt es sich um „Unverträglichkeiten“. Häufig kann man selbst den Zusammenhang zwischen bestimmten Lebensmitteln und einer Hautverschlechterung zurückverfolgen.

Eine ständige Nahrungsmittelkontrolle die seelische Anspannung verstärken, die sich wiederum negativ auf die Haut auswirkt.

Nahrungsmittelprovokationstestung

Das einzig wissenschaftlich fundierte Verfahren, eine Nahrungsmittelallergie nachzuweisen, ist die Nahrungsmittelprovokationstestung nach einer Auslassdiät. Nach einigen Tagen Kartoffel-Reis- oder Reis-Broccoli-Diät werden im Abstand von zwei Tagen Nahrungsmittel in Kapselform zugeführt. Kommt es zu einer Hautreaktion, wird ein Plazebo, also eine nahrungsmittelfreie Kapsel, gegeben. Verschwindet die Hautreaktion unter Plazebogabe, wirkt das Nahrungsmittel tatsächlich hautverschlechternd und sollte gemieden werden.

Diese Suchdiät wird am besten in einer darauf spezialisierten Klinik durchgeführt. Adressen gibt es beim Deutschen Allergie- und Asthmabund sowie bei der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft.

Probiotika

Probiotika sind Bakterien (z.B. Lactobacillus) und Pilze, die als Nahrungsmittelzusätze die Darmflora positiv beeinflussen. Eine finnische Untersuchung konnte nachweisen, dass Kinder, die im ersten Lebenshalbjahr Lactobacillus erhalten, mit zwei Jahren seltener an einer Atopie erkranken als die Kinder, die kein Lactobacillus-Präparat erhalten. Bevor jedoch die Lactobacillus-Gabe allgemein empfohlen werden kann, sollten weitere Studien den Nutzen bekräftigen.

Psychische Ursachen

Was war zuerst da – Henne oder Ei? Bedingt eine psychische Störung die Neurodermitis oder ist es umgekehrt? Hautprobleme ziehen oft psychische Probleme nach sich. Neben den direkten Beschwerden wie Jucken, Schmerzen und Schlaflosigkeit, ist die ständige Auseinandersetzung mit dem unschönen Hautbild schwierig. Kinder leiden unter ihrem Hautbild besonders, wenn sie von anderen Kindern darauf angesprochen werden.

Beziehungsschwierigkeiten und Trennungsängste können eine Neurodermitis verschlimmern und manchmal auch auslösen. Es kann hilfreich sein, einmal zu schauen, was passiert ist, als der neue Schub kam: Stand ein Umzug an, war die Arbeitsstelle der Eltern in Gefahr, wurde ein Geschwisterchen geboren, gab es Partnerschaftsprobleme?

Eine psychologische Behandlung in Betracht zu ziehen, kann neue Möglichkeiten eröffnen. Informationen zu einer bifokalen Kurzzeitpsychotherapie für Mutter und Kleinkind finden Sie bei der Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (VAKJP).

Verwandte Artikel in diesem Blog:

Dieser Beitrag erschien erstmals am 13.1.2006
Aktualisiert am 27.12.2014

Literatur

Standl M et al. (2015):
Multi-ethnic genome-wide association study of 21,000 cases and 95,000 controls identifies 10 novel risk loci for atopicdermatitis.
Nature Genetics 2015, DOI:10.1038/ng.3424.

„Der Vergleich der Daten aus KiGGS Welle 1 mit den
rund sechs Jahre zuvor erhobenen Daten aus der
KiGGS-Basiserhebung zeigt, dass die 12-Monats-Prävalenz
von Neurodermitis mit Blick auf die gesamte Altersgruppe
der 0- bis 17-Jährigen statistisch signifikant von
7,3 % auf 6,0 % gesunken ist. Am deutlichsten fiel der
Rückgang bei den 7- bis 10-Jährigen aus (Schmitz et al.
2014). Anders als bei anderen allergischen Erkrankungen
wie Asthma bronchiale und Heuschnupfen sind
Jungen von Neurodermitis nicht häufiger betroffen als
Mädchen (Schlaud et al. 2007; Schmitz et al. 2014).“
Robert-Koch-Institut, Gesundheitsberichterstattung, Fakten Neurodermitis

Schmitz R, Thamm M, Ellert U et al. (2014)
Verbreitung häufiger Allergien bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1).
Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 57 (7): 771–778

Schlaud M, Atzpodien K, Thierfelder W (2007)
Allergische Erkrankungen. Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS).
Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 50 (5/6): 701–710

4 thoughts on “Neurodermitis – aufgekratzt

  1. modean sagt:

    Hallo Frau Voos,

    aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das atopische Ekzem und dessen Behandlung ein sehr komplexes Feld ist und man. sich mit diesem entsprechend differenziert auseinander setzen muss.

    Die Tacrolimus Präparate (z.B.) liegen beispielsweise in aller Regel als fettige Salben vor. Das führt dazu, dass man nach der Anwendung glänzt wie eine Speckschwarte. Ergo ist die Anwendung nur am Abend sinnvoll. Vor allem wenn man das Ekzem am ganzen Körper, respektive im Gesicht hat.

    Sprich der Wirkstoff kommt nicht alleine als solcher daher, sondern die Darreichungsform hat mitunter massive kosmetische Nachteile.

    Gleichzeitig ist laut meinem letzten Kenntnisstand die Langzeitwirkung einer topische Anwendung eines Imnunsupresivas immer noch nicht ausreichend beforscht. Bei Menschen die ein Organtransplantat erhalten haben, ist die innerliche Langzeiteinahme des gleichen Wirkstoffes meines Wissens aus gutem Grund zeitlich beschränkt oder muss zumindest engmaschig kontrolliert werden.

    Ich habe damals letztlich entnervt die diversen Tacrolimus abgesetzt und bin nach ärztlicher Rücksprache wieder auf Kortisonpräperate gewechselt. Auch da Tacrolimus Präparate ebenso Nebenwirkungen haben.

    Das Ekzem kam bei mir schliesslich nahezu, bis auf sehr wenige zeitlich & lokal begrenzte Erscheinungen im Jahr, zum Erliegen. Dies lange nachdem ich sämtliche Punkte, die oben abgehandelt werden (z.B. Nahrungsmittelallergie), erfolglos abgearbeitet habe.

    Der Zeitpunkt als ich ekzemfrei wurde korreliert mit einer Veränderung in meinem persönlichen Umfeld. Meine Eltern haben mit mir nämlich ob eines Umzuges nicht mehr im selben Haus gewohnt und siehe da zwei Jahre später konnte ich jegliche Salben absetzen.

    Man kann nun lange darüber diskutieren was kausal-ursaechlich ist und was nur korreliert aber offensichtlich sind manche Dinge im Leben eben zum aus der Haut fahren und da man dies nicht sprichwörtlich kann, es sei den man zieht sich die Haut ab, wird die Haut eben durch ein Ekzem etc. pp in Mitleidenschaft gezogen.

    Gleichzeitig stellt natürlich meine persönlich Erfahrung nicht die anderen Ursachen, wie oben beschrieben in Frage. Meine Erfahrung zeigt denke ich lediglich, dass das atopische Ekzem ein sehr komplexes, oft nicht verstandenes Feld ist.

    Viele Grüsse
    modean

  2. Fips sagt:

    Regelmäßige Luftveränderung hilft auch sehr. Reizklima. Nordsee/Ostsee. Wer an der Küste lebt, nimmt den Gegensatz Berge, je höher der Ort liegt, umso besser.

  3. Claudia Soll sagt:

    Ich war schon immer eine besorgte Mutter, sobald es meinen Kindern etwas schlechter ging, war ich sofort da. Dementsprechend schockiert war ich als bei meinem jüngsten Sohn eine Hausstauballergie festgestellt wurde. Sofort habe ich im Internet nach Tipps und Ratschlägen gesucht und bin dabei auf dem Blog http://hausstaub-milben-allergie.de/ gestoßen. Die Geschichte von der Mutter ging mir sichtlich an die Nieren. Die Mutter hat da das Mittel Milbiol empfohlen. In der Apotheke habe ich dieses Mittel zwar nicht gefunden, aber den Nachfolger Milbopax. Ich habe dies natürlich sofort gekauft und zuhause das Bett eingesprüht. Unser Sohn konnte seit langem mal wieder ordentlich durchschlafen – genauso wie ich.

  4. Geli sagt:

    Hallo zusammen,

    danke für den tollen Beitrag! Vor allem gefällt mir, dass ihr auch auf die Psyche eingegangen seid – die spielt nämlich eine wichtige wichtige Rolle! Wer mehr Infos braucht zu ND-betroffenen Babys, hab hier welche gefunden: Neurodermitis beim Baby. Drück euch allen die Daumen!! Probiert verschiedene Sachen aus bei jedem hilft was anderes!

    Lass euch liebe Grüße da,

    Geli

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